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ifs Beratungsstelle für Gewaltprävention

Institut für Sozialdienste (ifs)

Angebot

Logo des Instituts für Sozialdienste, ifs Vorarlberg, mit einem stilisierten Symbol und Schriftzug.

Leírás

Personen, gegen die ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen wird, müssen eine verpflichtende Gewaltpräventionsberatung absolvieren. In Vorarlberg setzt die ifs Beratungsstelle für Gewaltprävention ein dementsprechendes Beratungsangebot um. Unser Angebot orientiert sich an den individuellen Bedarfen und Problemstellungen der Klient:innen. Dabei werden unter anderem folgende Inhalte berücksichtigt: • Aktuelles Befinden der Klient:innen: Klärung, ob eine suizidale Krise vorliegt oder eine akute Gewalthandlung gegen Dritte geplant ist • Deeskalierende Maßnahmen • Psychosoziale Beratung und Stabilisierung im Sinne verhaltens- und einstellungsverändernder Maßnahmen • Vermittlung von Empathie (Selbst- und Opferempathie), Perspektivenwechsel • Stärkung der Selbstwahrnehmung • Allgemeine rechtliche Informationen • Anlassbezogene Gefährdungseinschätzung • Weitervermittlung zur Bearbeitung von weiteren Problemstellungen (Schuldenberatung, Familienberatung etc.) Ziel der Beratung ist es, das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen und die Eigenverantwortung herauszuarbeiten. Die Klient:innen sollen zu einer weiteren vertieften Beratung motiviert werden.

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Angebot zuletzt aktualisiert am: 23.10.2024

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